100% Kostenlos

Break-Even-Analyse

Ermitteln Sie die Gewinnschwelle und analysieren Sie Ihre Kostenstruktur

Eingabeparameter

Ergebnisse

Break-Even Menge
0 Stück
Break-Even Umsatz
0 €
Deckungsbeitrag pro Einheit
0 €
Deckungsbeitragsquote
0.0%
Menge für Gewinnziel
0 Stück
Sicherheitsmarge
0.0%

Break-Even-Point Visualisierung

Kostenstruktur am Break-Even

Gewinnprojektion (12 Monate)

Break-Even-Analyse verstehen

Break-Even-Point: Der Break-Even-Point (Gewinnschwelle) ist der Punkt, an dem Ihre Gesamterlöse genau Ihre Gesamtkosten decken. Ab dieser Menge beginnen Sie, Gewinn zu erwirtschaften.

Deckungsbeitrag: Der Deckungsbeitrag ist die Differenz zwischen Verkaufspreis und variablen Kosten pro Einheit. Er zeigt, wie viel jede verkaufte Einheit zur Deckung der Fixkosten und zum Gewinn beiträgt.

Fixkosten vs. variable Kosten: Fixkosten fallen unabhängig von der Produktionsmenge an (Miete, Gehälter, etc.). Variable Kosten ändern sich mit der Produktionsmenge (Materialkosten, Provisionen, etc.).

Sicherheitsmarge: Die Sicherheitsmarge zeigt, um wie viel Ihr geplanter Umsatz über dem Break-Even liegt. Eine höhere Marge bedeutet mehr Sicherheitspuffer gegen Umsatzschwankungen.

Häufig gestellte Fragen

Warum ist die Break-Even-Analyse wichtig?

Die Break-Even-Analyse hilft Ihnen zu verstehen, wie viele Einheiten Sie mindestens verkaufen müssen, um profitabel zu sein. Sie ist entscheidend für Preisentscheidungen, Budgetplanung und die Beurteilung der Rentabilität neuer Produkte oder Geschäftsmodelle.

Wie kann ich meinen Break-Even-Point senken?

Sie können den Break-Even-Point senken durch: Reduzierung der Fixkosten, Senkung der variablen Kosten pro Einheit, Erhöhung des Verkaufspreises oder eine Kombination dieser Maßnahmen. Jede Verbesserung des Deckungsbeitrags senkt die erforderliche Absatzmenge.

Was ist eine gute Deckungsbeitragsquote?

Eine gute Deckungsbeitragsquote hängt von der Branche ab. Im Einzelhandel sind 30-50% typisch, bei Software oder Dienstleistungen können 70-90% erreicht werden. Höhere Quoten bedeuten mehr Spielraum für Fixkosten und Gewinn.

Wie oft sollte ich die Break-Even-Analyse durchführen?

Führen Sie die Analyse regelmäßig durch: bei Produkteinführungen, Preisänderungen, signifikanten Kostenänderungen oder quartalsweise im Rahmen der Finanzplanung. Bei dynamischen Märkten empfiehlt sich eine monatliche Überprüfung.

Optimieren Sie Ihre Kostenstruktur

Unsere Experten helfen Ihnen, Ihre Profitabilität zu steigern und den Break-Even schneller zu erreichen.