CTOR Rechner | Click-to-Open Rate für Newsletter berechnen
Der CTOR (Click-to-Open Rate) Rechner hilft Ihnen dabei zu messen, wie viele Empfänger, die Ihre E-Mail geöffnet haben, auch tatsächlich auf einen Link geklickt haben. Im Gegensatz zur einfachen Klickrate (CTR) berücksichtigt der CTOR nur die Empfänger, die die E-Mail überhaupt geöffnet haben – und zeigt damit die wahre Content-Relevanz Ihrer Newsletter.
⚙️ Eingabeparameter
📊 Ergebnisse
CTOR (%)
Öffnungsrate
Klickrate (CTR)
Klicks von Öffnern
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| CTOR | Opens | Clicks | Status |
|---|
📈 CTOR-Entwicklung
📊 Klicks nach CTOR
📋 Berechnungsgrundlagen
- CTOR (Click-to-Open Rate): (Unique Clicks ÷ Unique Opens) × 100
- Öffnungsrate: (Unique Opens ÷ Versendungen) × 100
- Klickrate (CTR): (Unique Clicks ÷ Versendungen) × 100
- Relation: CTR = Öffnungsrate × CTOR
Was ist CTOR?
Die CTOR (Click-to-Open Rate) ist eine der wichtigsten E-Mail Marketing Kennzahlen und misst, wie viele Empfänger, die Ihre E-Mail geöffnet haben, auch auf mindestens einen Link geklickt haben. Im Gegensatz zur einfachen Klickrate (CTR) berücksichtigt die CTOR nur die Empfänger, die die E-Mail überhaupt geöffnet haben – und zeigt damit die wahre Relevanz und Qualität Ihres Newsletter-Contents.
CTOR = (Unique Clicks ÷ Unique Opens) × 100
CTOR vs. CTR
Die CTR (Click-Through Rate) misst Klicks im Verhältnis zu allen Versendungen, während die CTOR nur Öffner berücksichtigt. Die CTOR ist daher immer höher als die CTR und zeigt besser, ob Ihr Content die Leser überzeugt.
CTR = Öffnungsrate × CTOR
CTOR-Benchmarks nach Newsletter-Typ
Hinweis: Diese Werte sind Richtwerte und können je nach Branche, Zielgruppe und Content-Qualität variieren.
CTOR-Optimierung: 7 Tipps zur Steigerung
- Klare CTAs: Verwenden Sie eindeutige Call-to-Actions mit Handlungsaufforderung
- Above the Fold: Platzieren Sie den wichtigsten Link im sichtbaren Bereich
- Relevanter Content: Stellen Sie sicher, dass Betreffzeile und Content übereinstimmen
- Personalisierung: Nutzen Sie personalisierte Produktempfehlungen und Inhalte
- Mobile Optimierung: Große, klickbare Buttons für Mobilgeräte
- Anzahl der Links: Nicht zu viele Links – fokussieren Sie auf 1-3 Hauptziele
- A/B-Testing: Testen Sie verschiedene CTA-Texte, Button-Farben und Platzierungen
Häufig gestellte Fragen (FAQ)
Was ist eine gute CTOR für Newsletter?
Eine CTOR von 15-20% gilt als gut für reguläre Newsletter. Top-Performance liegt bei 25-30%. Automatisierte Trigger-E-Mails erreichen oft 25-35%, da sie hochrelevant sind. Wichtig: Die CTOR hängt stark von Ihrer Branche und Ihrem Newsletter-Typ ab.
Warum ist CTOR wichtiger als CTR?
Die CTOR zeigt die wahre Content-Qualität, da sie nur Empfänger berücksichtigt, die die E-Mail geöffnet haben. Eine niedrige CTR kann an schlechten Betreffzeilen liegen, während eine niedrige CTOR auf irrelevanten Content hinweist. Die CTOR ist daher aussagekräftiger für die Optimierung Ihres Newsletter-Contents.
Wie kann ich meine CTOR schnell verbessern?
Fokussieren Sie auf klare CTAs, platzieren Sie den wichtigsten Link prominent "above the fold", nutzen Sie Personalisierung (z.B. "Empfohlen für dich"), optimieren Sie für Mobile mit großen Buttons und testen Sie verschiedene CTA-Texte. Stellen Sie sicher, dass Betreffzeile und Content zusammenpassen – gebrochene Versprechen senken die CTOR.
Was bedeutet eine sehr hohe CTOR (über 40%)?
Eine CTOR über 40% ist außergewöhnlich stark und deutet auf hochrelevanten Content hin. Häufig bei sehr gut segmentierten Trigger-E-Mails (z.B. Warenkorbabbruch, Produktempfehlungen basierend auf Kaufhistorie). Achtung: Prüfen Sie, ob Tracking korrekt funktioniert – manchmal werden Bots als Klicks erfasst.
Welche Faktoren beeinflussen die CTOR am stärksten?
Die wichtigsten Faktoren sind: Content-Relevanz (passt der Inhalt zum Versprechen der Betreffzeile?),CTA-Klarheit (eindeutige Handlungsaufforderung), Personalisierung,Anzahl der Links (zu viele verwässern die Aufmerksamkeit) undMobile-Optimierung (über 50% lesen E-Mails mobil).
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