E-Mail Revenue per Subscriber Rechner | RPS berechnen
Berechne den Umsatz pro Abonnent (RPS) über Zeit und optimiere deine E-Mail-Marketing-Strategie mit präzisen Prognosen. Berücksichtige Wachstum, Abwanderung und monatliche Umsatzentwicklung für eine realistische Planung.
⚙️ Eingabeparameter
📊 Kernergebnisse
Abonnenten (nach 12 Monaten)
Gesamtumsatz (12 Monate)
Durchschn. RPS
Abgewanderte Abonnenten
📈 Entwicklung über 12 Monate
📋 Monatliche Aufschlüsselung
| Monat | Abonnenten | Umsatz (€) | RPS (€) |
|---|
📋 Berechnungsgrundlagen
- RPS (Revenue per Subscriber): = Monatlicher Umsatz ÷ Aktuelle Abonnentenzahl
- Abgewanderte Abonnenten (Churn): = Aktuelle Abonnentenzahl × (Churn Rate ÷ 100)
- Abonnenten nächster Monat: = Aktuelle Abonnenten + Neue Abonnenten - Abgewanderte
- Monatlicher Umsatz: = Aktuelle Abonnentenzahl × Durchschn. Umsatz pro Abonnent/Monat
- Gesamtumsatz (12 Monate): = Summe aller monatlichen Umsätze
- Durchschnittlicher RPS: = Summe aller monatlichen RPS ÷ 12
- Gesamt abgewanderte Abonnenten: = Summe aller monatlichen Churn-Werte
Maximiere deinen Revenue per Subscriber!
Optimiere deine E-Mail-Marketing-Strategie und steigere den Umsatz pro Abonnent nachhaltig.
Jetzt kostenlose Beratung anfragenWas ist Revenue per Subscriber (RPS)?
Der Revenue per Subscriber (RPS) ist eine wichtige Kennzahl im E-Mail-Marketing, die angibt, wie viel Umsatz durchschnittlich pro Abonnent generiert wird. Der RPS hilft dir, die Rentabilität deiner E-Mail-Liste zu bewerten und Optimierungspotenziale zu identifizieren.
Formel: Wie berechnet man RPS?
RPS = Gesamtumsatz ÷ Anzahl der Abonnenten
Beispiel: Wenn du 10.000 Abonnenten hast und 25.000 € Umsatz pro Monat generierst, beträgt dein RPS 2,50 € pro Monat.
Warum ist RPS wichtig?
- Listenwert bestimmen: RPS zeigt den tatsächlichen Wert deiner E-Mail-Liste
- Wachstumsplanung: Prognostiziere Umsatzentwicklung basierend auf Listenwachstum
- Segmentoptimierung: Identifiziere profitable und weniger profitable Abonnentensegmente
- Churn-Auswirkung: Verstehe, wie Abwanderung deinen Umsatz beeinflusst
5 Strategien zur RPS-Steigerung
- Segmentierung: Sende relevantere Angebote an spezifische Zielgruppen
- Personalisierung: Nutze Daten zur individuellen Ansprache
- Cross-Selling: Empfehle ergänzende Produkte basierend auf Kaufhistorie
- Automation: Implementiere automatisierte E-Mail-Sequenzen für mehr Touchpoints
- Churn-Reduktion: Re-Engagement-Kampagnen für inaktive Abonnenten
Häufig gestellte Fragen (FAQ)
Was ist ein guter RPS-Wert?
Ein guter RPS hängt stark von deiner Branche ab. E-Commerce liegt typischerweise bei 1-5 € pro Monat, während SaaS-Unternehmen oft 10-50 € oder mehr erreichen. Wichtig ist die kontinuierliche Steigerung über Zeit.
Wie beeinflusst Churn meinen RPS?
Hohe Churn-Raten reduzieren nicht nur deine Listengröße, sondern können auch den RPS senken, wenn vor allem hochwertige Abonnenten abwandern. Fokussiere dich auf Retention und Re-Engagement, um wertvollen Traffic zu halten.
Sollte ich Qualität oder Quantität bei Abonnenten priorisieren?
Qualität vor Quantität! 1.000 engagierte Abonnenten mit hohem RPS sind wertvoller als 10.000 inaktive. Konzentriere dich auf qualifizierte Leads und Engagement statt reine Listengröße.
Wie oft sollte ich RPS messen?
Monatliche Messung ist ideal für die meisten Unternehmen. Bei schnellem Wachstum oder großen Kampagnen kann auch wöchentliche Messung sinnvoll sein, um schnell auf Veränderungen reagieren zu können.
Wie wirkt sich Saisonalität auf RPS aus?
Viele Branchen sehen saisonale RPS-Schwankungen (z.B. Einzelhandel im Q4). Vergleiche daher immer Year-over-Year statt Monat-zu-Monat, um echte Trends zu erkennen.
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