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E-Mail Revenue per Subscriber Rechner | RPS berechnen

Berechne den Umsatz pro Abonnent (RPS) über Zeit und optimiere deine E-Mail-Marketing-Strategie mit präzisen Prognosen. Berücksichtige Wachstum, Abwanderung und monatliche Umsatzentwicklung für eine realistische Planung.

⚙️ Eingabeparameter

📊 Kernergebnisse

Abonnenten (nach 12 Monaten)

0

Gesamtumsatz (12 Monate)

0

Durchschn. RPS

0.00

Abgewanderte Abonnenten

0

📈 Entwicklung über 12 Monate

📋 Monatliche Aufschlüsselung

MonatAbonnentenUmsatz (€)RPS (€)

📋 Berechnungsgrundlagen

  • RPS (Revenue per Subscriber): = Monatlicher Umsatz ÷ Aktuelle Abonnentenzahl
  • Abgewanderte Abonnenten (Churn): = Aktuelle Abonnentenzahl × (Churn Rate ÷ 100)
  • Abonnenten nächster Monat: = Aktuelle Abonnenten + Neue Abonnenten - Abgewanderte
  • Monatlicher Umsatz: = Aktuelle Abonnentenzahl × Durchschn. Umsatz pro Abonnent/Monat
  • Gesamtumsatz (12 Monate): = Summe aller monatlichen Umsätze
  • Durchschnittlicher RPS: = Summe aller monatlichen RPS ÷ 12
  • Gesamt abgewanderte Abonnenten: = Summe aller monatlichen Churn-Werte
💡 Hinweis: Der Revenue per Subscriber (RPS) ist eine dynamische Kennzahl, die sich monatlich verändert. Die Berechnung berücksichtigt kontinuierliches Wachstum durch neue Abonnenten sowie Verluste durch Churn. Ein steigender RPS zeigt, dass deine E-Mail-Marketing-Strategie erfolgreich ist. Die Churn Rate hat einen signifikanten Einfluss auf die Listengröße und damit auf den Gesamtumsatz. Selbst kleine Verbesserungen der Churn Rate (z.B. von 3% auf 2%) können über 12 Monate zu deutlich höheren Umsätzen führen. Fokussiere dich auf Engagement und Re-Aktivierung, um die Churn Rate zu senken.

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Was ist Revenue per Subscriber (RPS)?

Der Revenue per Subscriber (RPS) ist eine wichtige Kennzahl im E-Mail-Marketing, die angibt, wie viel Umsatz durchschnittlich pro Abonnent generiert wird. Der RPS hilft dir, die Rentabilität deiner E-Mail-Liste zu bewerten und Optimierungspotenziale zu identifizieren.

Formel: Wie berechnet man RPS?

RPS = Gesamtumsatz ÷ Anzahl der Abonnenten

Beispiel: Wenn du 10.000 Abonnenten hast und 25.000 € Umsatz pro Monat generierst, beträgt dein RPS 2,50 € pro Monat.

Warum ist RPS wichtig?

  • Listenwert bestimmen: RPS zeigt den tatsächlichen Wert deiner E-Mail-Liste
  • Wachstumsplanung: Prognostiziere Umsatzentwicklung basierend auf Listenwachstum
  • Segmentoptimierung: Identifiziere profitable und weniger profitable Abonnentensegmente
  • Churn-Auswirkung: Verstehe, wie Abwanderung deinen Umsatz beeinflusst

5 Strategien zur RPS-Steigerung

  • Segmentierung: Sende relevantere Angebote an spezifische Zielgruppen
  • Personalisierung: Nutze Daten zur individuellen Ansprache
  • Cross-Selling: Empfehle ergänzende Produkte basierend auf Kaufhistorie
  • Automation: Implementiere automatisierte E-Mail-Sequenzen für mehr Touchpoints
  • Churn-Reduktion: Re-Engagement-Kampagnen für inaktive Abonnenten

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Was ist ein guter RPS-Wert?

Ein guter RPS hängt stark von deiner Branche ab. E-Commerce liegt typischerweise bei 1-5 € pro Monat, während SaaS-Unternehmen oft 10-50 € oder mehr erreichen. Wichtig ist die kontinuierliche Steigerung über Zeit.

Wie beeinflusst Churn meinen RPS?

Hohe Churn-Raten reduzieren nicht nur deine Listengröße, sondern können auch den RPS senken, wenn vor allem hochwertige Abonnenten abwandern. Fokussiere dich auf Retention und Re-Engagement, um wertvollen Traffic zu halten.

Sollte ich Qualität oder Quantität bei Abonnenten priorisieren?

Qualität vor Quantität! 1.000 engagierte Abonnenten mit hohem RPS sind wertvoller als 10.000 inaktive. Konzentriere dich auf qualifizierte Leads und Engagement statt reine Listengröße.

Wie oft sollte ich RPS messen?

Monatliche Messung ist ideal für die meisten Unternehmen. Bei schnellem Wachstum oder großen Kampagnen kann auch wöchentliche Messung sinnvoll sein, um schnell auf Veränderungen reagieren zu können.

Wie wirkt sich Saisonalität auf RPS aus?

Viele Branchen sehen saisonale RPS-Schwankungen (z.B. Einzelhandel im Q4). Vergleiche daher immer Year-over-Year statt Monat-zu-Monat, um echte Trends zu erkennen.

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